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von CARL CHRISTIAN JANCKE

Dass Angela Merkel die Opfer des Terrors ignoriert hat, war kein Versehen sondern Strategie. Deshalb mussten sie namenlos bleiben. Wo kein Opfer, da kein Terror. Und  die, die hier schon länger leben, fühlen sich weniger gefährdet. Der Anschlag mit einem Laster auf einen Weihnachtsmarkt verkommt zum bedauerlichen Betriebsunfall der Vorweihnachtszeit. Strategisch nennt man das im Merkel-Sprech “asymmetrische Demolibisierung”. Hat funktioniert. Der GROKO ist es gelungen, Unsicherheit, Terror und Flüchtlinge totzuschweigen und so eine offene Debatte zu verhindern. Sie wurde dabei sekundiert von einer über politisch korrekten Medienlandschaft, die sich nur in einem übt, nämlich nur dann unbequeme Fragen zu stellen, wenn sie dem Mainstream nicht widersprechen. Read the rest of this entry »

von CARL CHRISTIAN JANCKE

Gestern noch in der sauerländischen Dönerbude, heute schon auf Maischbergers Showbühne. Ein tätlicher Angriff eines Betrunkenen, dem die Wasserwerke eben dieses abgestellt haben auf deren Vorstandsvorsitzenden, wird zum flüchtlingsfeindlichen Attentat hochgehypt, weil der Mann zufälligerweise im Suff auch noch was von “Flüchtlingen” gefaselt hatte. Endlich! Sonst hätte der Zwischenfall es sicherlich allenfalls in die “Vermischtes”-Ecke der Kreiszeitung stattgefunden. So schafft es der Bürgermeister nicht nur als Protagonist in die Talk-Show sondern auch als Mahner in die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Und die geschäftsführende Bundeskanzlerin, die ihrem Parteifreund unlängst einen Integrationspreis verliehen hat, nutzt die Chance, sich in Funk und Fernsehen “entsetzt” zu zeigen. Read the rest of this entry »