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Für den ehemaligen Rheinland-Pfälzischen Finanzminister hat das Nürburgring-Desaster ein übles Nachspiel. Für seine Trickserei bei der Finanzierung der 330 Millionen-Fehlinstitution muß er in´s Gefängnis. Zu Recht. Wowereit, Beust und Konsorten sollte das eine Warnung sein. Read the rest of this entry »
Mit diesem schönen Ausdruck betitelt die Welt eine Grafik, die das Schrumpfen der Solarbranche darstellt. Der dazugehörige Artikel stammt aus dem vergangenen April und erhält durch die Pleite von Conergy eine neue Aktualität. Immerhin Read the rest of this entry »
Kurt Beck wird arbeitslos. Er muss dringend qualifiziert werden, damit er nach Auslaufen des Übergangsgeldes eine neue Verwendung findet. Ohne unser aller Hilfe schafft er das nicht. Erst hat er wegen der FDP Schlecker nicht gerettet. Und nun ist auch noch der Nürburgring pleite. Nicht mal richtig Beihilfen beantragen in Brüssel kann er. Das macht jede spanische Bank besser. VerDI, bitte helfen. Read the rest of this entry »
Wäre eine Transfergesellschaft gegründet worden (die die FDP verhindert hatte), wäre Schlecker für einen Investor attraktiver gewesen, behauptet die Antsrätin im Mecklenburg-Vorpommerschen Finanzministerium a.D. und derzeitige stellvertretende SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin des durch Vollbeschäftigung bisher nicht aufgefallenen Landes Mecklenburg-Vorpommern entweder wider besseren Wissens oder bar jeder Fachkenntnis. Beides wären eigentlich veritable Gründe, um das Ministerbüro wider mit der Amtsstube zu vertauschen. Denn die vermeintlichen 4.400 Kündigungsschutzklagen gehen einen etwaigen Käufer gar nichts an. Die Ansammlung an angemieteten Ladenlokalen und Lägern fand aus anderen Gründen keinen Käufer: Das Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr. Die Läden sind zu klein und zu teuer. Read the rest of this entry »
Als es eingedenk der ARD-Talk-Show Flut eng für ihn wurde, schaffte der Entertainer den Wechsel zu SAT1. Dort ist sein Gastspiel nun mangels Zuspruch zu Ende. Nur kurz nach Schlecker schließt die Produktionsgesellschaft ihre Tore. Und macht 60 Mitarbeiter arbeitslos. Und ZDF Neo hat kein Geld mehr. Das ist wie bei Schlecker. Und die Gesellschaft könnte in Kürze ja auch noch die 60 nicht mehr benötigeten Mitarbeiter der der Todeszone erlegenen Produktion “Gottschalk Live”. Gemeinsam können sie dann ein weiteres Jahr bei vollen Bezügen umschulen. Irgendwas mit Medien wird schon drin sein. Die Länder Nordrhein-Westfalen und Berlin verhandeln schon über Landesbürgschaften für einen KfW-Kredit. Schmidt und Gottschalk bleibt nur, mit der Abfindung die Zeit bis zur Rente zu überbrücken. Read the rest of this entry »