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Über Tote nur Gutes? Den Grundsatz überlasse ich den Grabrednern von Günter Grass. Ich rufe ihm auch Wahres hinterher. Denn der Mann war in der Waffen-SS und somit bekennender Nationalsozialist. Im Nachgang mutierte er zu dem, was man landläufig ein Kameradenschwein nennt. Er schändete seine toten Kameraden.  Und in einem seiner letzten Ergüsse noch immer “mit letzter Tinte” Antisemit bis auf seine maroden Knochen. Was wiegt dagegen die SPD-Ehrennadel und der Literatur-Nobelpreis.  Read the rest of this entry »

Jimmy Carter kann sich beruhigt zurücklehnen. Den Titel ist er los. Jetzt ist Obama der schlechteste US-Präsident aller Zeiten. Die Lage im Nahen Osten geht mit auf sein Konto. Nicht nur.  Read the rest of this entry »

“Deutschland darf keine Waffen in Spannungsgebiete liefern und nicht an Diktatoren.” Stegner wörtlich: “Was ist mit Saudi-Arabien? Was ist mit Katar? Ich frage auch: Was ist mit Israel?” Zwar habe Deutschland für die Sicherheit Israels eine große Verantwortung, fügte Stegner hinzu. “Es ist aber nicht mein Eindruck, dass Waffen im Nahen Osten dazu beitragen, das Problem zu lösen.”

Der Umkehrschluß ist klar. Hätte Israel keine Waffen, gäbe es das Land wohl schon lange nicht mehr.

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Manche achtlos weggeworfene Kippe hat ganze Steppen oder Wälder vernichtet. Und jeder Dorf-Brandmeister weiß: Je früher ein Feuer gelöscht wird,  desto geringer der Schaden. Jene, die theatralisch in den vergangenen Jahren vor einer Intervention in Syrien gewarnt hatten, weil sonst in der “ganzen Region” ein Flächenbrand entstünde, treiben es nun auf die Spitze, wenn sie fabulieren, das schiitische Regime aus Teheran solle nun das schiitische Regime in Bagdad mit amerikanischer Luftunterstützung vor dem sunnitischen Kalifenstaat retten.  Read the rest of this entry »

Eigentlich wollte ich ja zu Recht dagegen polemisieren, wie aus der Entführung, Verschleppung und Freiheitsberaubung von drei jungen israelischen Männern kurzerhand ein “Verschwinden” gemacht wird, für das die israelische Regierung die Hamas verantwortlich mache, doch dann hörte ich im Deutschlandfunk in der Presseschau folgenden Auszug aus dem “Neuen Süddeutschland”:

“Jahrelang war der irakische Blutherrscher Saddam Hussein für die USA ein Partner, weil er die Mullahs in Iran eindämmte. Nun, da islamistische Terrorbanden Bagdad bedrohen, wird in Washington gegrübelt, wie man den Ansturm stoppen kann – notfalls mit Iran. Aus Sicht Amerikas wäre das keine völlig abwegige Allianz. Obama versucht seit Jahren, das Verhältnis zu Iran zu verbessern. Das klappte lange Zeit nicht, doch seit in Iran der milde, vernünftige Rohani Präsident ist, sind die Beziehungen wärmer geworden. Es gibt in Washington etliche Außenpolitiker, die meinen, Iran sei für Amerika ein besserer Partner als das fundamentalistische Saudi-Arabien. Sollte Obama die Irak-Krise nutzen können, um ein dauerhaftes Bündnis mit Iran zuschmieden, wäre das ein veritables diplomatisches Meisterstück.”

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Während die Welt sich freut, dass nicht nur die USA nach George Bush einen moderaten Präsidenten haben, sondern jetzt auch der Iran, ist für die armen Perser davon nichts zu spüren. Während SPON und die restliche scheinliberale Presse darüber berichtet, dass ein US-“Todeskandidat” fordert, dass seine Hinrichtung gefilmt wird, hört niemand davon, dass gerade vor den Augen ihrer zwei Töchter eine vermeintliche Möderin hingerichtet wurde.  Wie das vor  sich geht, zeigt oben stehendes Video eindrucksvoll. Noch nach Minuten strampelt der Hinzurichtende noch mit den Füssen. Nichts für schwache Nerven! Read the rest of this entry »

Hebron

Offensichtlich eröffnete ein arabischer Heckenschütze die Pessach-Woche standesgemäss. Er schoß auf das Auto einer israelischen Familie in der Nähe von Hebron. Der vierzig-jährige Familienvater wurde tödlich getroffen, seine schwangere Frau im Oberkörper schwer verletzt und ein Neunjähriger Junge wurde rein zufällig nur leicht verletzt. Das ist den deutschen Medien keine Meldung wert. Die wird erst erscheinen, wenn die Israelis sich dagegen wehren.  Read the rest of this entry »

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Die amerikanische NGO “United against Nuclear Iran (UANI) möchte dem deutschen Kranbauer ATLAS  verbieten, ihre Kräne im Iran zu verkaufen, weil die dort für ziemlich unwürdige Hinrichtungen von den Schergen des Regimes benutzt werden. Die Opfer des iranischen Unrechtsstaates werden langsam wie mit der Seilwinde hochgezogen und ersticken so langsam und qualvoll. Auf dem Schafott bricht sonst das Genick, wenn das Gewicht des Delinquenten in den Strick fällt. Mittlerweile hat ein Mitglied des Bundestages von der Linkspartei auch herausgefunden, dass schon in den Achtziger Jahren  deutsche Firmen Schläuche und Material für syrische Giftgasanlagen geliefert haben. Grund genug zur Empörung,wenn man sich überlegt, wie mit diesem Gas Hunderte von Menschen qualvoll sterben und dass im Iran alleine seit Amtsantritt des ach so moderaten Präsidenten Hassan Ruhani 596 Menschen hingerichtet wurden.  Read the rest of this entry »

Als Michail Gorbatschow 1986 an die Spitze der Sowjetunion trat, erzählte er von Glasnost und Perestroika. Aber er wollte keine Freiheit, keinen Wettbewerb und keine Marktwirtschaft. Er wollte den Sozialismus retten. Dass das mit den Mitteln des greisen Politbüro im Kreml fehlgeschlagen war, war offensichtlich. Der Sowjetunion stand das Wasser bis zum Halse. Dem Iran geht es nicht anders. Wie weiland Adolf Hitler hoffen die Mullahs auf die Wunderwaffe, die ihnen den Arsch rettet. Das Land kann nicht mal genug Öl raffinieren, um seinen eigenen Bedarf zu produzieren. Die Mittel reichen nicht mehr, um sich das Schweigen der Bürger durch Lebensmittelsubventionen zu erkaufen. Die Inflation galoppiert. Und die Betriebskampfgruppen, denen die Unternehmen deFacto gehören, stecken mögliche Gewinne in Enduros, Schlagstöcke und Gewehre und nicht ins eigene Unternehmen, dessen Kapitalstock ausgehöhlt werden. Nun kommt ein neuer Präsident von Mullahs Gnaden und schlägt den USA vor, die Botschaft in Teheran wieder zu eröffnen.  Read the rest of this entry »

Ha! Da hat sich der hardlinerische Oberjude aber mal so richtig vertan. Der bekannte Brutalinski aus der zionistischen Entität zwischen Jordan und Mittelmeer hat im persischsprachigen Programm der BBC ein Interview gegeben und doch tatsächlich gesagt, er wünsche der iranischen Jugend, Jeans tragen, westliche Musik hören und frei wählen zu können. Read the rest of this entry »

Er fliege heute seinen eigenen Stern, soll Jürgen W. Möllemann genau vor 10 Jahren auf die Frage eines Fallschirmspringer-Kameraden geantwortet haben, der ihn n einlud, an seiner Sternformation teilzunehmen. Ungebremst schlug der Ex-Vizekanzler und NRW-Landesvorsitzender absichtlich auf der münsterländischen Muttererde auf und nahm eine veritable Anzahl von Geheimnissen mit in´s Grab. Mit der mangelnden Aufklärung begann mein Bruch mit der FDP. Der gelernte Hauptschullehrer war nach seinem ersten Sturz aus dem Kabinett Kohl zu unerklärlichem Reichtum gekommen. Als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft verfügte er offensichtlich über großzügige Gönner. Als er tot war, beeilte sich die zuständige Staatsanwaltschaft mit der Beendigung des Ermittlungsverfahrens, bevor unappetittliche Details ans Tageslicht befördert wurden.  Read the rest of this entry »

Die Brüsseler Korrespondenten schwadronieren vom Gesichtsverlust der EU, während in Syrien Zivilisten durch Kopfschüsse sterben. Weil die gewaltbereiten Franzosen und Briten nur mit Waffenexporten drohen wollen, gerät der Genscher-Enkel-Guido in Panik eingedenk der Gefährdung einer “Verhandlungslösung”. Schlimmer gehts nimmer.  Read the rest of this entry »

Wenn er nicht abschreibt, schreibt er Klartext. Karl-Theodor von Guttenberg fordert gemeinsam mit dem Chef des Washingtoner Büros der “CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung” im Wall Street Journal, dass sich die Bundesregierung und die Bundeswehr konkret darauf vorbereitet, Israel bei einem Luftangriff auf den Iran zu unterstützen. Wo hat er das nur her? Read the rest of this entry »

FdoG-Leser wissen mehr. Schon im gehackten FDOG-Blog habe ich die wirtschaftlichen Probleme des Iran analysiert: Es handelt sich um eine Zentralverwaltungswirtschaft, in der die Betriebe nicht vermeintlich dem Volk sondern tatsächlich den Betriebskampfgruppen (div. Milizen) gehören.  Weil die aber die Gewinne in die eigene Bewaffnung stecken statt zu reinvestieren, implodiert die Volkswirtschaft Read the rest of this entry »

Die unvergessene Bärbel Bohley hat einmal gesagt: “Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat”.  Diese Aussage wurde dieser Tage durch zwei merkwürdige Urteile bestätigt: Fachgerechte Beschneidungen junger Knaben sind eine Straftat. Und Lesben werden im Iran bei Einhaltung eines diskreten  Lebensstils eben dieses Lebens froh.  Der Rechtsstaat hat gesprochen.  Read the rest of this entry »