Mehr als 20 % der Belegschaft muss bei der linken Wochenzeitung gehen. Die Zeitung habe immer Verluste gemacht, so der Erbe des Spiegel-Gründers und Sohn Martin Walsers. Erfolgreiche Verlegerschaft sieht anders aus. O.K. anders als die 300 Mann bei der FTD ist die Anzahl der Betroffenen mit rund acht Mann eher klein. Das zeigt aber doch immerhin, dass der Kolumnist es nicht verstanden hat, aus seinem Erbe Kapital zu schlagen.
Natürlich tut es mir um die acht Freitag-Mannen leid. Und nichts wäre mir lieber, wenn der großspurige Linke seine Spiegel Anteile an die Deutsche Bank verpfänden müsste, um seinen Kopf aus der Schlinge der Insolvenz zu ziehen. Aber dafür ist der alte Antisemit wohl zu reich.
4 comments
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16. December 2012 at 11:29
MrJones2015
Einen Artikel, der nurt aus Pöbeln besteht, hätte ich bei kewil erwartet, aber nicht hier. Schade
16. December 2012 at 13:17
cohen
Im Zweifel Gewinnmaximierung
Diese soziale Kälte beim Freitag macht mich ein Stück weit betroffen.
16. December 2012 at 16:01
euckenserbe
gefällt mir
17. December 2012 at 14:58
Sophist X
Pöbeln? Nur Schadenfreude, und ausdrücklich nicht gegenüber den Leidtragenden des linken Ausbeuters, Versagers und berühmten Judenkritikers. Darf gerne sein und muss manchmal sein.
Und selbst bei Kewil steckt oft mehr als ein Körnchen Wahrheit drin.