Die Super-Nanny kommt nicht mehr. RTL setzt das Format ab. Nicht weil der Kinderschutzbund sich immerhin nach sieben Jahren kritisch geäußert hätte. Die Berufpädagogin und Pfarrerstochter wollte sich nicht “scripten” lassen. Für weniger medial versierte User: In der Scripted reality werden ausgedachte “Familien im Brennpunkt” für den Zuschauer so produziert, als ob es sich um ein reales Ereignis handelte. Dabei versprechen nur die skurillsten Fälle Quote. Und da wollte Kathrin Saalfrank wohl nicht mitmachen. Das ehrt sie.
Scripted Reality verzerrt die Wirklichkeit. Für den unbedarften Zuschauer sind die nach Drehbuch abgedrehten Geschichten von realen Formaten nur schwer zu unterscheiden. Die talentfreien Darsteller, die billige Produktionstechnik, die ein Reportage-Format suggeriert, lassen nicht nur für den unbedarften Zuschauer den Schluss zu, dass so was Schlechtes nicht gespielt sein kann. Mit dererlei preiswert produzierten Formaten füllen die Privaten Sender mittlerweile höchst erfolgreich den Nachmittag, während der gebührenfinanzierte Funk mit teuer produzierten Heile-Welt-Schmonzetten “Herzflimmmern” erzeugen will und quotenmässig untergeht.
Das wäre keiner Bemerkung wert, würde “scripted reality” nicht die Realität verfälschen. Die übergewichtige Mutter mit dem Vornamen einer persischen Kaiserin, die mit ihren drei Kindern von vier Vätern heillos überfordert ist und sie vor laufenden Kameras schlägt, ist das beste Argument für die Mutter der Nation, Ursula von der Leyen, die Erziehung der Kinder frühstmöglich in staatliche Obhut zu geben.
Auch der Schuldnerberater Peter Zwegat, der gerne mal eine Familie besucht, bei der schon der Strom abbestellt wurde, nährt den Glauben vom Bürger, der der staatlichen Fürsorge bedürfe.
Den Vogel schießt derweil die ehemalige Talkerin Vera IntVeen ab, die Mietnomaden auf die Schliche kommt. Das sind Leute, die nachdem sie jahrelang keine Miete gezahlt haben, Wohnung oder Geschäft vollkommen vermüllt verlassen und dem Gerichtsvollzieher bei der Zwangsräumung die Beseitigung von verschimmelten Lebensmittel und Tierkot überlassen.
Aber auch das ist steigerungsfähig: Bei RTL hilft man heute sogenannten Messis, die sich in Müllbergen häuslich eingerichtet haben. Ihnen rückt ein Rollkommando auf die verschimmelte Wurstpelle und macht klar Schiff. Und schon vermuten wir hinter der Tür des Nachbarn, den wir zufällig noch nie dabei beobachtet haben, wie er den Müll raus bringt, vergleichbares und wundern uns nicht mehr, dass er uns noch nie auf ein Glas Wein in sein Wohnzimmer gelassen hat.
Coaching-Shows tun sicher gutes, weil sie tatsächlich in vielen Fällen helfen können. Der Sternekoch Rach oder die Kochprofis retten das ein oder andere Restaurant zumindest kurzfristig vor der Pleite, auf RTL II und bei Tine Wittler wird Bedürftigen, die ohnehin schon den ein oder anderen schweren Schicksalsschlag zu verkraften hatten, zu einem neu eingerichteten Zuhause. Unterhaltsam ist das ganze auch, wenn die frisch Beglückten mit Tränen in den Augen durch die neue Wohnung wandeln oder der wenn der gelernte Schreiner in der frisch geputzten Restaurantküche am neu beschafften Herd nun endlich halb professionell den Kochlöffel schwingt, bevor die “Kochprofis” “raus” sind.
Aber all das ist die Ausnahme und wird von einer unreflektierten Öffentlichkeit als die Regel wahrgenommen. Es dient den Protagonisten der sich vermeintlich unvermeidlich öffnenden Schere zwischen Arm und Reich zur Forderung einer Reichensteuer, mit de man mehr Geld “für Bildung” ausgeben könne. Es ist eine Steilvorlage für die fortschreitende Sozialdemokratisierung der Gesellschaft, in der der Staat besser weiß, was für die Menschen gut ist als sie selbst. Wo so viel in Unordnung ist, muss sich der fürsorgende und vorsorgende Sozialstaat schließlich einmischen, um dem Privatfernsehen auf diesem Weg das Material für seine Trash-Programme zu entziehen.
Tatsächlich sieht die Welt viel gewöhnlicher aus. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen, die in diesem Land leben, ist sehr wohl in der Lage, für sich selbst zu sorgen, seine Kinder ordentlich zu erziehen und sogar seine Wohnung in Ordnung zu halten. Sie brauchen nicht gerettet zu werden, es wäre besser für sie, wenn sie das erarbeitete Einkommen gleich behalten dürfte, statt erst einen beträchtlichen Teil an Steuern und Abgaben abzuführen und nach Abzug der erheblichen Verwaltungsgebühr und zu Buche schlagenden Fehlallokationen einen wesentlich kleineren Teil als Kindergeld oder Zuschuss zur energetischen Sanierung zurück zu erhalten.
Deutschlands Asset in der Krise ist seine Wettbewerbsfähigkeit. Und die ist ein Ergebnis des “dualen Systems”. Dabei denke ich nicht an Mülltrennung sondern an die betriebliche Ausbildung, die in Deutschland immer noch flächendeckend ist und dazu führt, dass unsere Facharbeiter viel produktiver arbeiten und wesentlich lernfähiger sind als viele Ungelernte oder Angelernte in anderen Ländern. Und diese Menschen können rechnen, stehen jeden Morgen auf und fahren zur Arbeit, können kochen und ernähren ihre Kinder ordentlich. Sie haben Hobbies und engagieren sich in Vereinen, kaufen für den Nachbarn ein, wenn der zu gebrechlich ist oder es draußen schneit. Sie helfen ihren Kindern bei den Hausaufgaben und kontrollieren deren Medienkonsum.
All diese Menschen kommen aber in der deutschen Öffentlichkeit nicht mehr vor. Und sie haben keine politische Vertretung in einer Welt, in der die Sozialdemokraten in allen Parteien ihr eigentliches Ziel verloren haben: “Die Emanzipierung der Arbeiterklasse”. Die ist aber längst so eigenständig, dass sie nicht mehr emanzipiert werden muss. Deshalb ist der kümmernde Sozialstaat längst zum Vorwand des Politikers geworden, Wählerstimmen in der Gegenwart mit den Steuergeldern der Zukunft zu kaufen. Und die sogenannte soziale Gerechtigkeit dient längst nur noch, ein Optimierungskriterium zu finden, wie man die Anzahl der zu erreichenden Stimmen maximiert.
Wenn Saalfrank aufhört, ist das vielleicht der erste Schritt in die richtige Richtung. Die, die jetzt nicht mehr auf ihren Hausbesuch hoffen können, bedürfen jetzt wieder dringend professionelle Hilfe. Doch da sind andere gefordert: Nachbarn, Freunde, Eltern, die Erzieher in den Kindergärten und die Lehrer in der Schule. Die vielen, die die Regel sind und deshalb leicht und persönlich helfen können.
12 comments
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26. November 2011 at 17:20
Hans
Sehr guter und richtiger Kommentar.
Nur zwei Punkte noch dazu:
1. Das Lob auf die duale Ausbildung ist völlig richtig. Für eine Industriegesellschaft sind gut ausgebildete Facharbeiter ebenso wichtig wie Akademiker. Dass kommt bei dem linken Mantra “Abitur für alle (und dann am besten Soziologiestudium)” viel zu kurz.
2. Bei Formaten wie Super-Nanny sieht man wieder wie unsere Medien systematisch die Realität verzerren indem von Einzelfällen auf die Allgemeinheit geschlossen wird. Das kommt leider nicht nur bei den privaten vor, sondern auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern (hier allerdings aus ideologischen Gründen). Deshalb bin ich mittlerweile vielen Reportagen und Dokumentationen gegenüber skeptisch eingestellt.
26. November 2011 at 20:17
Alreech
Nur dumm, das die Ausbildung zum Facharbeiter im Vergleich zum Abitur eine Sackgasse für die Karriere ist .
Als einfacher Facharbeiter bleibt man immer in ausführenden Tätigkeiten beschäftigt. Selten wird man in Führungspositionen eingesetzt, und selten verdient man überdurchschnittlich.
Ausnahmen sind hierbei nur Berufe, in denen es einen sehr starken Facharbeitermangel gibt – meist sind dies auch Berufe in denen es nur wenige Ausbildungsstätten und Betriebe gibt.
Zwar kann man sich als Facharbeiter zum staatlich geprüften Techniker oder zum Meister des Handwerks – und weiter zum Betriebswirt – fortbilden lassen, und damit dann Aufgaben übernehmen und ein Lohnniveau erreiche das sonst nur Menschen mit Studium zugänglich ist.
Allerdings muß man diese Fortbildung aus eigener Tasche bezahlen.
Abitur und Studium sind gratis…
27. November 2011 at 00:13
euckenserbe
Zunächst einmal bedeutet die Ausbildung zum Handwerker, Kaufmann oder Industriearbeiter ein höheres Einkommen wie in in den verglichenen Volkswirtschaften, weil auch die daraus resultierende Produktivität höher ist.
Und darin liegt der Segen des Systems. Denn in jeder Gesellschaft brauchen wir mehr Indianer als Häuptlinge. Deutschlands Erfolg in den vergangene 40 Jahren liegt nicht in der Überlegenheit der Häuptlinge.
Und wieviele Soziologen und Philosophen fahren nach erfolgreichem Diplom heute Taxi. Dagegen machen viele Leute, die einem Ausbildungsberuf entstammen innerhalb des eigenen Unternehmens ganz automatiscch Karriere und werden bei Weiterbezahlung für neue Aufgaben auf eigenen Akademien qualifiziert.
Die Kritik springt viel zu kurz.
27. November 2011 at 03:34
Alreech
Automatisch macht niemand Karriere. Neben der persönlichen Eignung entscheidet auch die formale Qualifikation.
Mag sein das nicht jeder Diplomierte Betriebswirt oder Ingenieur die persönliche Eignung hat eine Führungsaufgabe oder eine kreative Tätigkeit zu bewältigen.
Die rein formale Qualifikation hat er jedoch durchs Diplom.
Eine Vergleichbare formale Qualifikation erfordert bei einem Facharbeiter die teure Fortbildung zum Meister oder Techniker.
Die Weiterbildung in eigenen Akademien betrifft nur Großunternehmen, und wird auch kaum allgemein anerkannt.
Was würdest Du heute jungen Menschen raten ?
Auf alle Fälle das Abitur machen, dann BWL oder Maschinenbau studieren ?
Oder lieber eine dreijährige Berufsausbildung, anschließend zwei bis drei Jahre Berufstätigkeit und dann weitere zwei bis vier Jahre Fortbildung die man auch noch selber bezahlen darf ?
Zumal in den Medien die Bildungsdebatte sich ausschließlich um Abitur und Studium dreht. Die Berufsausbildung kommt darin nicht vor.
Glaubt man den Medien braucht man in Zukunft ein Studium, um überhaupt noch als Indianer in Frage zu kommen.
Selbst Soziologen und Philosophen zählen zu den Akademikern, von denen Deutschland angeblich mehr braucht um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Also wird über das acht oder neunjährige Gymnasium und über Studiengebühren gestritten.
Über Probleme in der beruflichen Bildung gibt es dagegen kaum etwas zu hören.
So ist ein Problem das breit gefächerte Bildungsfundament der Azubis. In den Berufsschulklassen sitzen jungen Menschen die vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur jeden möglichen Schulabschluss haben.
Der Unterricht orientiert sich dann meist am niedrigsten Niveau, und kaum eine Berufsschule bietet zusätzlich Kurse für leistungsfähigere Schüler an.
Fremdsprachen werden – mit Ausnahme der kaufmännischen Berufe – kaum angeboten, sind aber spätestens dann wichtig wenn man sich zum staatlich geprüften Techniker fortbilden will.
27. November 2011 at 10:53
Carl M.
= Selbst Soziologen und Philosophen zählen zu den Akademikern, von denen Deutschland angeblich mehr braucht um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. =
Im internationalen Laber-Wettbewerb? (‘tschuldigung, musste sein).
BTW:
Wenn wir von Facharbeitern sprechen, dann reden wir zum Beispiel von Zerspanungstechnikern oder Mechatronikern. Wer sich einigermaßen im deutschen Maschinenbau auskennt, der weiß, dass diese Spezies heute ein Objekt der Begierde von Headhuntern sind. Das sagt schon alles über die Wertschätzung und Entlohnung von qualifizierten Facharbeitern mit einer fundierten Ausbildung (gern auch mit Abitur als Eingangsvoraussetzung).
27. November 2011 at 13:20
euckenserbe
@alreech: 1. Aus genau solchen Gründen bin ich für Studiengebühren.
2. Der Meisterzwang ist aufgehoben, mittlerweile kann man sich also in den meisten Berufen ohne Meister selbstständig machen. Optiker und Hörgeräteakustiker, wegen des “demographischen Wandels” Berufe mit viel Zukunft, haben überhaupt keine zweistufige Ausbildung. Gleiches gilt für Hotelfachleute, alle Arten von Kaufleuten (Industrie-, Werbe-, EDV-,Bankkaufleute usw.), die gerade in mittelständischen Unternehmen gute Aufstiegschancen haben. Banken, Versicherungen und Großunternehmen unterhalten oft Berufsakademien und Hochschulen, bei denen bei Zahlung des vollen Gehalts fortgebildet wird.
3. Nicht jedermann ist für Büroarbeit geschaffen.
4. Die erwähnten Industrie-Berufe versprechen ein hohes Maß an Abwechslung und Verantwortung, wenn etwa hoch komplexe Bearbeitungszentren gesteuert werden müssen. Das dafür einzusetzende Fachwissen vermittelt andernorts nicht einmal ein Universitätsstudium.
Ganz so einfach ist es vielleicht doch nicht.
27. November 2011 at 21:29
Alreech
Das der Meisterzwang aufgehoben ist spielt keine Rolle.
Die Fertigkeiten und Kenntnisse die im Meisterkurs vermittelt werden – also Rechnungswesen, Wirtschaftskunde, erzieherisches Grundwissen – sind zum Führen eines Betriebes oder einer Abteilung nützlich.
Wer ohne Meisterbrief einen Betrieb gründet und dann feststellt das er doch solches Wissen benötigt steht wieder an dem Punkt das er dafür aus eigener Tasche die Fortbildung bezahlen kann, auch wenn am Ende der Kurse keine Meisterprüfung steht.
Oder er bezahlt Andere dafür diese Aufgaben zu übernehmen – und ob es so sinnvoll ist, als Unternehmer keinen scharfen Blick auf das Rechnungswesen zu haben muß jeder selber beurteilen.
Die Entlohnung von Mechatroniker und Zerspanungstechniker startet laut dem IG-Metall Tarif ERA bei E7. 2011 sind das 2600 Euro im Monat.
Die Entlohnung eines Ingenieurs startet bei E14, das sind 4070 Euro im Monat.
Daran ändert auch der Headhunter nichts – der übrigens auch Ingenieure jagt.
Warum also eine Ausbildung zum Facharbeiter machen, wenn man genauso gut die mittlere Reife und das Abitur nachholen kann, um später mal zu studieren ?
Gut, für Schüler aus einkommensschwachen Familien ist das meist keine Option da die Eltern das nicht finanzieren können. Für das Bildungsbürgertum ist das jedoch selten ein Problem.
Natürlich gibt es auch für Facharbeiter die Möglichkeit sich anders fortzubilden als mit dem Meister oder dem staatlich geprüften Techniker.
Nur werden sie eben in ihre Berufsschulzeit nicht darauf hin gefördert.
Schön wenn man theoretisch die Berufsakademie der Arbeitgebers bei vollen Lohnausgleich besuchen kann.
Praktisch wird das sehr schwierig, wenn diese Fortbildung auch Englisch oder höhere Mathematik umfasst – was beides in vielen Berufen nicht Teil der Ausbildung an der Berufsschule ist.
Wenn die betreffende Berufsakademie als Hochschule gilt, ist zudem die Fachhochschulreife oder das Abitur nötig.
Pech wer da nur die mittlere Reife hat – wer allerdings für viel Geld den Meister gemacht hat darf dann auch studieren… wobei immer noch das Problem der Fremdsprache und der Mathematik im Weg stehen.
Man muß das duale Ausbildungssystem in Deutschland weder schlecht noch schön reden, sollte aber Kritikpunkte benennen.
Und einer dieser Kritikpunkte ist die mangelhafte schulische Förderung begabter Azubis, die schlechteren Aufstiegschancen und die “ungerechten” Studiengebühren für Fortbildungen die man aus eigener Tasche zahlen muß, wenn man später mal ein höheres Einkommen erzielen will.
28. November 2011 at 13:41
Carl M.
= Die Entlohnung von Mechatroniker und Zerspanungstechniker startet laut dem IG-Metall Tarif ERA bei E7. 2011 sind das 2600 Euro im Monat. =
Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass es in Deutschland einen einzigen dieser Techniker gibt, der für das Tarifsalär morgens aufsteht. Wie realitätsfremd sind Sie eigentlich?
29. November 2011 at 21:21
Alreech
Wer dafür arbeitet ?
Die 138 Mechatroniker aus BaWü, die beim Gehaltsvergleich ihren Bruttolohn angegeben haben:
2.458€ im Monat kam dabei im Durchschnitt raus.
Aber Sie können mir ja- da fest in Ihrer Realität verwurzelt – mal sagen was in Ihrer Realität ein Mechatroniker verdient… 😉
http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Mechatroniker-Mechatronikerin.html
29. November 2011 at 22:53
Carl M.
= 2.458€ im Monat kam dabei im Durchschnitt raus. =
Tja, Statistiken muss man auch lesen können; so ganz durchschnittlich 😉 Wenn man Azubi-Löhne mit Gesellen-Löhnen kombiniert, ist es natürlich realitätsnah. Außerdem: Unter den 138 aus BaWü muss zumindest auch einer sein, der monatlich 8000 Euronen abgreift (Höchsteinkommen, das angegeben wurde).
Ansonsten: Wer solche dubiosen Listungen ernst nimmt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
29. November 2011 at 23:00
Alreech
Auch für Azubis gibt es einen Tarif.
Und wenn Sie eine bessere Statistik haben, her damit.
8. December 2011 at 15:31
Daniel
Hallo,
danke für den gelungenen Beitrag. Ich sehe das ähnlich auch wenn ich in meinem Blog nicht ganz so ausführlich darauf eingehe.
Gruß,
Daniel