Die Juden sind das einzige Beispiel in der Geschichte, dass die Religion ein Genom am Leben erhalten hat. Dadurch, dass die Juden sich an die Gesetze der Thora gehalten und nur untereinander geheiratet haben, haben sie ihre “Jüdischkeit” gerettet. Die Kultur hat die Genetik bewahrt.Auflösung hier.
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4 comments
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31. August 2010 at 14:13
John Dean
Die Aussagen von Sarrazin über ein “Judengen” und seiner mendelmäßigen Vererblichkeit sind natürlich falsch. Er hat null Ahnung von Genetik – und die Zeitungsmeldung im Tagesspiegel, die sich in seinem halbsenilen Kopf zu einem Judengen kondensiert hat, besagt etwas anderes, wenig überraschendes: Juden sind bis zu einem gewissen Grad untereinander – so könnte man es sagen – “genetisch verwandt”.
Nunja: Gleichzeitig ist ein Jude aus New York, rein genetisch betrachtet, deutlich näher mit einem x-beliebigen nicht-jüdischen Italiener verwandt als beispielsweise mit einem sephardischen Juden. Auch ist bislang noch nicht bekannt, dass sich das Erbgut ändert, sobald ein Mensch zum Judentum übertritt bzw. dort einheiratet.
Und nu?
P.S.
Hier leidet deutsches Geld und kleistert:
Da sehn sich die Herren Oberfeger
geplündert von den Minderleistern
der genetisch Muslim-Juden-Neger.
Im Bundesvorstand einer Bank
nimmt Geld ihr Revisionenmeister.
Sein Antlitz wirkt wie seelisch krank.
Der Grund: Er sieht vieldutzend Geister
und spricht vom Arsch zum Boden hin
die gülleklarsten Worte.
So sieht es aus in Sarrazin,
dem schrillsten aller Orte.
Thomas Gsella (Lammfromm-Version)
31. August 2010 at 14:57
christianhannover
und was hat das hier dann zu bedeuten?
http://en.wikipedia.org/wiki/Beta_Israel#DNA_evidence
31. August 2010 at 17:27
Gentester
@John Dean: irgendwie haben Sie wohl den Text nicht gelesen.
Ashkenasim aus Berlin und Sepharden oder Misrachi aus Damaskus sind enger verwandt.
Beta Israel ist eindeutig ein Konversionsphänomen.
3. September 2010 at 01:25
Techniknörgler
@John Dean:
Ich denke, man würde ihm die Ungenauigkeit nachsehen, wenn man ihn nicht demontieren wollte. Zumal er ja bisher eher philo- als antisemitisch in Erscheinung getreten ist.
Ich habe Herrn Sarrazins Buch bisher noch nicht gelesen, aber selbst in den Zitaten aug SPON stand nicht von Mendel. Hat er sich wirklich auf ihn Bezogen, oder sagen sie das nur so?